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Beschilderung der Schule: ein Projekt von großer Bedeutung für den Schutz unserer Schulgemeinschaft

Beschilderung der Schule: ein Projekt von großer Bedeutung für den Schutz unserer Schulgemeinschaft

Geschrieben von: José Ríos Mercado. Die in den verschiedenen Bereichen unserer Schule installierte Beschilderung ist zu einem großartigen Projekt geworden, an dem alle Bereiche, sowohl von Seiten der Pädagogik als auch von Seiten der Verwaltung, beteiligt sind. Gemeinsam verfolgen alle das Ziel, die Schule in eine sichere Umgebung für unsere Schulgemeinschaft zu verwandeln. Dabei wird stets auf die Vorgaben der nationalen und regionalen Behörden geachtet, die sich beispielsweise auf die Abstandsregelungen, das Händewaschen und die korrekte Verwendung des Mundschutzes beziehen. Um das Einhalten der konkreten Vorgaben der Regierung zum Personenlimit in den Räumlichkeiten kümmert sich zudem unser Team der Gebäudewartung, sodass sich immer nur Kleingruppen in den Räumen aufhalten.

“Jeder Raum wurde entsprechend angepasst, so dass maximal 6 SchülerInnen gleichzeitig unterrichtet werden können. Dadurch kann der von den lokalen Behörden festgelegte Mindestabstand von 2 Metern zwischen den Tischen gewährleistet und somit ein möglicher Kontakt zwischen den Kindern vermieden werden. Unsere zentrale Idee ist es, alle verfügbaren Räume der Schule unter Beachtung des Personenlimits zu nutzen”, so der Leiter der Gebäudewartung, Ernesto Fernandez.

Auch die Grafikdesignerin unserer Schule, María Gabriela De Castro, äußert sich zur Planung unseres Alternanzmodells und merkt an, dass für die Anbringung der Beschilderung mehrere Arbeitsschritte benötigt wurden. So mussten zuerst eine gründliche Untersuchung und Sichtung der Vorgaben der Behörden unternommen werden, bevor die praktische Umsetzung in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem Team der Gebäudewartung und dem Bereich für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz angegangen werden konnte. Des Weiteren, so schildert die Grafikdesignerin, musste überprüft werden, welche Illustrationen, Symbole und Farbgebung aus Sicht der Kommunikationsabteilung am geeignetsten erscheinen. Dabei musste zudem auf die schulischen Designrichtlinien und das Image geachtet werden, um die Einheitlichkeit bei den gedruckten sowie digitalen Medien und Formaten zu wahren.

“Die Teamarbeit, insbesondere mit dem Bereich für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, war von entscheidender Bedeutung, denn dadurch konnten wir gemeinsam sicherstellen, dass die von uns bereitgestellten Informationen und Materialien für das schulische Umfeld geeignet sind und mit den Anforderungen der Behörden für die sichere Rückkehr in den Klassenraum übereinstimmen. Wir standen dabei in ständiger Kommunikation und sind regelmäßig gemeinsam über das Schulgelände gelaufen, um alle Anforderungen an die Beschilderungen zu erkennen und um deren Anbringung zu betreuen”, so die Grafikdesignerin, María Gabriela De Castro.

Ergänzend führt sie an, dass die Arbeit ein konstanter Lernprozess für alle Bereiche der Schule gewesen sei. Für die Designexpertin persönlich lag die größte Herausforderung in der Entwicklung eines passenden Designvorschlags, der die aktuelle Situation – eine Pandemie, die es so seit vielen Jahren nicht mehr gegeben hat – und die entsprechenden Vorgaben berücksichtigt. Gleichzeitig hebt sie den großen Einsatz der KollegInnen im Einkauf, der Kommunikationsabteilung, dem Bereich für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, der Gebäudewartung, dem Reinigungsteam sowie der freiwilligen Helfer hervor, die alle gemeinsam an der Umsetzung des Großen und Ganzen mitgewirkt haben.

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